November 2014

Die Teile für die Elektrik im Buggerüst sind fertig und eingebaut. Eine Verteilerplatine auf der das Kompressor Relais, Sicherungen Klemmen untergebracht sind.

Das Relais kann auch über die beiden Taster geschaltet werden. Weiter die Steuerung für den Trimmtank. Eine Relaisplatine für die Bugstrahlpumpen und eine Splitterplatine, welche die Empfängersignale für die Tiefenruder auf zwei Servos verteilt.

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Dezember 2014

Die Bugnase ist der nächste Arbeitsschritt. Für die dort eingebauten Tiefenruder wird ein Kasten aus 3 mm GfK Platten eingebaut. Anders als beim Original werden Bugstrahlpumpen verwendet. Dafür wird der Kasten verlängert. Durch den geteilten Kastendeckel können die Ruderschlitze leichter eingearbeitet werden. Die Teile für den Drucklufttank wurden mit Silberlot bei 650°C hart verlötet. Die Anschlussstücke und Halterungen für die Pumpen und den Drucktank sind montiert. Danach wird der Aluring mit dem Bugteil verklebt. Nach dem Einbau von Drucktank und Pumpen ist die Bugsektion bis auf den Trimmtank komplett.

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Februar 2015
Mit dem Heck ging es weiter. Ein Ständer, mit Heizkleber angeklebt, erleichterte das anzeichnen, ausrichten und befestigen der Ruderteile. Zunächst wurden die Ruderbuchsen eingeklebt. Danach an den Ruderblättern die Tothölzer ausgerichtet, verklebt und alles innen großzügig eingeharzt.

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Die die Motoreinheit war der nächste Arbeitsschritt. Die Teile wurden zusammengebaut und an den Aluring geschraubt. Aluring und Heckgerüst wurden verbunden, in das Mittelrohr geschoben und Aluring und Heckteil verklebt. Schließlich wurde die Lagerbuchse eingeklebt.

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März 2015
Nun konnte die Halterung für die Ruderservos gefertigt und montiert werden.

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Aus den GfK Segmenten wurde ein Ringspant mit vier Stehbolzen zusammengesetzt. Dieser Ring wurde mit Hilfe des Servospantes, der Sperrholzspanten und der Welle im Heck ausgerichtet und verklebt.

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April 2015

Die PCV-Teile des Wasserkastens wurden verklebt und verschraubt. Danach konnten die Leitungen komplettiert werden.

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Mai 2015
Die Nahtstellen des Wasserkastens wurden zusätzlich mit Sicaflex nachbehandelt. Vorher mit Sica Primer eingestrichen.

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Dann wurde der Kasten in das Mittelrohr eingeschoben und ausgerichtet. Durch jedes Schraubenloch wird Sicaflex hineingedrückt. Wenn es aus dem nächsten Bohrloch herausquoll, wurde die Schraube eingedreht und es ging weiter zum nächsten Loch. Und so weiter.

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Überflüssige Dichtungsreste wurden entfernt.